Dies ist ein Antrag auf Bestätigung eines Urteils des North Gauteng High Court, Pretoria (High Court), dass bestimmte Bestimmungen des Strafrechts (Sexual Offences and Related Matters) Amendment Act2 betreffend die Kriminalisierung einvernehmlichen sexuellen Verhaltens mit Kindern eines bestimmten Alters verfassungsrechtlich ungültig sind. Gemäß Artikel 172 Absatz 2 Buchstabe a der Verfassung hat das Urteil des High Court keine Kraft, es sei denn, der Gerichtshof hat keine Kraft. Während der mündlichen Verhandlung äußerte n. Chr. für die Beschwerdegegner mehrere Ausführungen, wonach das Fortbestehen des sexuellen Verhaltens von Jugendlichen darauf hindeutet, dass weniger restriktive Mittel wie Bildungsprogramme und Die Beratung durch die Eltern das Sexualverhalten von Jugendlichen nicht eingedämmt haben. Wir wurden nicht auf eine einzige Tatsache in der Akte verwiesen, um diese Einsendungen zu unterstützen. Ich halte inne, um zwei Punkte hervorzuheben. Erstens muss die Partei, die die Gültigkeit dieser Bestimmungen aufrechterhalten will, Beweise ähnlicher Art vorlegen, wenn sie überzeugende Unterlagen vorgelegt hat, aus denen hervorgeht, dass die beanstandeten Bestimmungen nicht verfassungsrechtlich bestanden haben, wenn sie Aussichtauf erfolghaben deiner Bestimmungen haben soll. Bloße Aussagen aus der Anwaltskammer reichen nicht aus.74 Zweitens ist es in Fragen, die Kinder betreffen, besonders wichtig, dass die Gerichte mit Informationen von bester Qualität ausgestattet werden, die vernünftigerweise erlangt werden können.75 “(1) a) Wenn ein Gericht ein Kind wegen einer Straftat nach Anhang 1 oder 2 verurteilt hat, fallen die fragliche Verurteilung und Strafe als vorherige Verurteilung weg, und das Strafregister dieses Kindes muss als vorweggenommen werden. , vorbehaltlich der Unterabschnitte 2, (3) und (5) auf schriftlichen Antrag des Kindes, seines Elternteils, eines geeigneten Erwachsenen oder Erziehungsberechtigten (nachstehend als Antragsteller bezeichnet) in der vorgeschriebenen Form nach einer Frist von — (2) der Generaldirektor: Justiz und konstitutionelle Entwicklung muss nach Erhalt des schriftlichen Antrags eines Antragstellers gemäß Unterabschnitt 1 eine vorgeschriebene Bescheinigung über die , mit der die Verurteilung und Verurteilung des Kindes aufzuheben ist, wenn der Generaldirektor davon überzeugt ist, dass das Kind die in Unterabschnitt 1 genannten Kriterien erfüllt. (1) Die Rechte in der Bill of Rights können nur insoweit beschränkt werden, als die Beschränkung in einer offenen und demokratischen Gesellschaft, die auf Menschenwürde, Gleichheit und Freiheit beruht, angemessen und gerechtfertigt ist, unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren, einschließlich – Dieses Urteil sollte nicht als Verschreibung seramierend für das Parlament angesehen werden, welche einer Reihe politischer Entscheidungen getroffen werden sollte, um seinen erklärten Zweck des Schutzes von Jugendlichen zu erreichen.
Risiken, die mit frühem sexuellen Verhalten verbunden sind. Im Sinne von Art. 36 Abs. 1 Buchstabe e) sind wir jedoch verpflichtet, die alternativen Mittel zu prüfen, mit denen der Gesetzgeber seinen erklärten Zweck hätte erreichen können, und nach dieser Analyse komme ich u. a. zu dem Schluss, dass die beanstandeten Bestimmungen nicht verfassungsrechtlich erfüllt sind. (3) Ungeachtet der Bestimmungen des Unterabschnitts 1 kann das für die Rechtspflege zuständige Kabinettsmitglied bei Eingang des schriftlichen Antrags eines Antragstellers in der vorgeschriebenen Form eine vorgeschriebene Bescheinigung über die Aushängung ausstellen, die die Verhängung der Verurteilung und Verurteilung des Kindes anweist, wenn es davon überzeugt ist, dass außergewöhnliche Umstände vorliegen, die eine Aushängigkeit rechtfertigen, wenn im Fall des Kindes – die Abschnitte 15 und 16 des Sexualdeliktgesetzes nicht verfassungsrechtlich bestanden. Die Bestimmungen sind umso unhaltbarer, wenn man bedenkt, ob weniger restriktive Mittel zur Verfügung stehen, auf die ich mich jetzt zuwende.