Muster soka-bau 12.06

Die SOKA-BAU vereint unter ihrem Dach zwei Institutionen: die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft, die für das Urlaubsurlaubssystem und das 1949 gegründete Berufsbildungssystem zuständig ist, und die 1957 gegründete Zusatzversorgungskasse der Baugewerbes AG. DIE SOKA-BAU ist die Dachmarke des Ferien- und Lohnausgleichsfonds der Bauwirtschaft und der Zusatzrentenkasse der Beugewerbes AG. Als Dienstleister verwalten wir unter anderem das Feriensystem, die Zusatzrente im Baugewerbe und die Finanzierung der Berufsausbildung. Das gesamte Anwesen hat ein grünes Dach, sowohl intensiv als auch umfangreich. Es gibt Bereiche mit Fassadengrün (Efeu, wilde Rebe). Ein Insekten- und Vogelbewässerungsort wurde eingerichtet und mehrere Kolonien von Stadtbienen wurden besiedelt. Ein Hotel für Wildbienen wurde geschaffen. Vielerorts wurden Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse aufgehängt. Es gibt etwa 200 Bäume auf dem Gelände, darüber hinaus gibt es einen üppigen Bestand an Sträuchern und Rasenim Betriebskindergarten wurden Obstbäume (Äpfel) gepflanzt und Hochbeete angelegt. Die Kosten für die Instandhaltung der Anlagen liegen im Wesentlichen aus den Personalkosten der beiden fest angestellten Gärtner und ca. 30.000 Euro/a für externe Dienstleistungen durch Subunternehmer. In diesem Bereich finden Sie zahlreiche Broschüren und Formulare zu den tariflichen Verfahren und Leistungen von SOKA-BAU, außerdem mehrere wichtige Tarifverträge und nützliche Downloads wie den Arbeitszeitkalender und den Stundenzettel.

Gerne informieren Sie unser Berater vor Ort zu den Leistungen von SOKA-BAU Umweltamt Wiesbaden als Eigentümer der Stadtbienen Das Planungsziel der Architektur war in der Regel die Integration eines grünen Daches sowie großzügiger Grünflächen, Innenhöfe und Terrassen. Die Ideen für biodiversitätsfördernde Artenvielfalt sind die Initiative des Bauamtes, das von seinen Gärtnern umgesetzt wird. Weitere Impulse kamen aus dem Projekt “ÖKOPROFIT WIESBADEN”. Entscheidend für ein optimales Verhältnis zwischen Arbeits- und Erholungsgebieten ist auch das Zusammenspiel zwischen Gebäude und Freifläche. Unser Anspruch ist es, die natürliche Gestaltung des Firmengeländes ständig weiterzuentwickeln oder anzupassen, um den Anforderungen der Entwicklung der Gesellschaft, der Umwelt usw. gerecht zu werden. Aus diesem Grund rücken immer mehr Aspekte der Artenvielfalt, des Artenschutzes und der Artenvielfalt in den Mittelpunkt unserer weiteren Planung und Umsetzung.” Die Pflege wird hauptsächlich von den beiden fest angestellten Gärtnermeistern/Gärtnern durchgeführt.

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