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Geneseo Middle School
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Es werden drei Nummern von Verbundplatten mit scheme3-Scherverbindern untersucht. In Schema3 wird die kontinuierliche Stahlstange in der Mitte des Decks eingesetzt, um das Verrutschen und Trennen von Oberflächen zu steuern. Diese experimentelle Studie zielte darauf ab, die Effizienz der eingesetzten Stange für die Übertragung von Längs- und Erhebenkräften zu bewerten. Die Last wird in Schritten mit geeignetem Lastintervall erhöht und die Mittelspannverformungen der Verbundplatte gemessen. Der Rückgang der Last wird bei ca. 115 kN beobachtet. Nach Erreichen des Lastabfalls wird die Last für eine Erhöhung der Durchbiegung verändert und die entsprechende Belastung im Prüfring beobachtet. Die Platte zeigte ein nichtlineares Verhalten mit vollständiger Scherinteraktion ähnlich der von Schema1 und Scheme2 Scherverbindern. Die Lastverformungsleistung einer Verbundplatte mit scheme3-Scherverbinder wird wie in Abbildung 13 mit der Identitätsbezeichnung t3CSLB dargestellt. Drei Verbundplatten mit mechanischen Scherverbindern schema3 haben sich gut entwickelt. Die defekte Leistung der Verbundplatte ohne Scherverbinder wird durch Hinzufügen der Scherverbinder geändert.
Die Platte mit allen drei Schemata der Scherverbinder zeigte ein gleichmäßiges Verhalten mit einem vernachlässigbaren Schlupf und zeigte eine vollständige Scherinteraktion. Der in der Verbundplatte mit Scherverbindern gemessene Schlupf ist sehr dürftig und vernachlässigbar. Alle drei Arten von Scherverbindern haben bei der Steuerung des Bindungsschlupfes zwischen Beton- und Stahldeck eine gute Leistung erbracht. Profilierte Stahlbleche sind in jüngster Zeit für den Schnellbahnbau weithin anerkannt. Es wurde als pragmatische Lösung für den Bau von hohen Stahlgebäuden mit minimaler Dauer etabliert. Das Gesamtgewicht der Struktur wird durch diese Verbunddeckböden erheblich reduziert. Die Festigkeit der Verbundplatte hängt hauptsächlich von der Schnittstellenbindung zwischen Stahl und Beton ab. Das Stahldeck und der Beton sind dann im Wesentlichen rutschfrei relativ zueinander und dieser Widerstand wird durch mechanische Verriegelung, in der Regel durch Prägungen, gewährleistet. Als Alternative zu diesen Prägemustern wurde die Grenzflächenfestigkeit durch Schweißscherbolzen, Stäbe und Drähte auf der Metalldeck-Oberseite verstärkt.
Das Schnittstellenscherverhalten von Verbunddeckplatten ist ein komplexes Phänomen, und in den letzten vier Jahrzehnten wurden mehrere Forschungsarbeiten durchgeführt. Anfang 1976 führten Porter et al. [3] eine große Anzahl experimenteller Untersuchungen an den Verbunddeckplatten durch. Die vollwertigen kaltgeformten Stahldeck-Einweg-Verbundbodenplatten werden auf Fehler getestet und etablierten Scher-Bond-Versagensmechanismus. Das Scher-Bindungsversagen ist definiert als die Bildung eines diagonalen Spannungsrisses im Beton, der zu einem Rutschen zwischen Beton und Deck führt, das am Ende der Spannweite beobachtet wird. Darüber hinaus haben Porter und Ekberg [4] experimentelle Studien zu den Scher-Bindungsversagenseigenschaften von Einweg-Verbundplatten durchgeführt und mehrere Beobachtungen zu den signifikanten Parametern berichtet, die das zusammengesetzte Verhalten beeinflussen. Sie empfahlen auch die Konstruktionsgleichungen für die Scherbindungskapazität, die aus den Daten abgeleitet wird, die aus einer Reihe von Leistungstests auf den Platten und der Festlegung der linearen Regressionsbeziehung gewonnen werden. Diese Leistungstests umfassen eine Reihe von Tests, die mehr Zeit und Kosten benötigen. Vor diesem Grund haben Seleim und Schuster [5] eine Lösung gefunden, um die Anzahl der Tests für die Leistungstests zu reduzieren. Aus den experimentellen Arbeiten an Verbunddeckplatten entwickelten sie eine ultimative Scherbindungsgleichung für Verbunddeckplatten, in der die Gleichung die Dicke des Stahldecks als wichtigen Parameter betrachtete.
Die Anzahl der Labortests, die für frühere Scherbindungsgleichungen erforderlich waren, ging um etwa 75 Prozent zurück. Seleim und Schuster kamen zu dem Schluss, dass weder das Verstärkungsverhältnis noch die Druckfestigkeit von Beton einen signifikanten Einfluss auf die Scher-Bindungsbeständigkeit hat, aber die Deckdicke ein bestimmender Parameter war.