Bausparvertrag früher zuteilungsreif machen

[60] Definiert durch Untersatz 1.1.6.8 als “von einem erfahrenen Auftragnehmer zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots nicht vernünftigerweise vorhersehbar”. Diese Liste ist nicht erschöpfend, und im folgenden Abschnitt, in dem die wichtigsten Elemente von Bauaufträgen erörtert werden, finden sich andere Begriffe, die häufig in Bauaufträgen zu finden sind, wo auch eine Risikoallokation angemessen ist. Das IChemE-Formular sieht eine Leistungstestphase vor, in der die Leistungstests durchgeführt werden sollen. Wenn die Anlage keine Leistungsprüfungen besteht oder eine Leistungsprüfung vor ihrer Fertigstellung gestoppt wird, gestattet der Arbeitgeber dem Auftragnehmer, jede Anpassung und/oder Änderung der Anlage auf Kosten des Auftragnehmers vor der Wiederholung einer Leistungsprüfung vorzunehmen (vorbehaltlich der vorherigen Zustimmung des Arbeitgebers) und wird, wenn der Auftragnehmer dies vernünftigerweise verlangt, jeden relevanten Teil der Anlage stilllegen und nach einer Anpassung und/oder Änderung wieder in Betrieb nehmen. Die Umallokation des Bodenrisikos im Silberbuch von 1999 bleibt mit identischer Formulierung im Silver Book 2017 über unvorhersehbare Schwierigkeiten erhalten. Wie im Silberbuch von 1999 ist jede Qualifikation nach dem allgemeinen Grundsatz zu machen, dass der Auftragnehmer das Risiko unvorhergesehener Bodenbedingungen trägt. Abgesehen von dem Problem der Risikoprämien im Zusammenhang mit Haftungsausschlussklauseln gibt es ein weiteres großes Problem. Das Vorhandensein von Haftungsausschlussklauseln in Verträgen kann gelbes und/oder rotes Vertrauen (Integrität und Intuitive) zerstören. Haftungsausschlussklauseln können eine klare Botschaft darüber senden, wie viel eine Partei der anderen Partei oder dem Vertragsverhältnis selbst vertraut oder wertschätzt. Infolgedessen wäre der Auftragnehmer sehr kreativ bei der Suche nach Möglichkeiten, um mehr Geld so viel wie möglich vom Eigentümer zu bekommen. Dies kann auf verschiedene Arten wie Risikoprämien, Änderungsaufträge, Gemeinkosten, überhöhte Schätzungen und andere Möglichkeiten erfolgen. Die FIDIC-Vertragsformen von 1999 sehen zwei Sätze von Prüfungen in Bezug auf die Ausführung der Arbeiten vor: Prüfungen nach Abschluss und Prüfungen nach Abschluss. Die Prüfungen nach Abschluss sind in folgender Reihenfolge durchzuführen: Vorinbetriebnahmetests, Inbetriebnahmetests und Probebetrieb.

Nach dem Probebetrieb müssen Leistungstests (falls vorhanden) durchgeführt werden, um zu zeigen, ob die Arbeiten den Leistungsgarantien entsprechen. Die Ausgangs- oder Verzugsposition im Rahmen eines Bauvertrags besteht darin, dass jede Partei bei der Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen dies in Übereinstimmung mit und um keine Verletzung der für diese Verpflichtungen geltenden Gesetze zu verursachen. In Ermangelung einer besonderen Bestimmung, die sich mit den Folgen einer Gesetzesänderung nach Ausführung des Vertrages befasst, bleiben diese Verpflichtungen bestehen, und im Falle des Auftragnehmers besteht kein Anspruch auf eine Verlängerung der Frist und/oder zusätzliche Kosten, soweit eine Verzögerung und/oder zusätzliche Kosten entstehen. Es gibt zahlreiche andere Risikofragen, außer dem Preis, die durch einen schriftlichen Bauvertrag zugeordnet werden können. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Risiko nicht vollständig der einen oder anderen Partei zugewiesen werden muss. Üblicherweise wird in einem Bauvertrag ein Risiko so aufgeteilt, dass es entweder geteilt oder einer Partei nur bis zu einem bestimmten Punkt zugewiesen wird, danach wird das Risiko entweder geteilt oder der anderen Partei zugeteilt. Bei Bauvorhaben ist es üblich, dass der Arbeitgeber dem Auftragnehmer eine Reihe von Informationen zur Verfügung stellt, einschließlich der Anforderungen an das, was gebaut werden soll (z. B. die Spezifikation für die Arbeiten), den Standort und den Zustand des Geländes, auf dem die Arbeiten errichtet werden sollen, und andere Faktoren, die mit der Durchführung der Arbeiten zusammenhängen (z. B. die für die Arbeiten erforderlichen Genehmigungen, die Mittel für den Zugang zum Gelände und die vorherrschenden Wetterbedingungen am Standort).