Smartphone mit Vertrag vodafone netz

Die Abkürzung LTE steht für die englische Bezeichnung „Long Term Evolution“ (langfristige Entwicklung). Dabei handelt es sich um die vierte Handynetz-Generation. Statt LTE steht auf dem Handybildschirm deswegen manchmal auch 4G. Gegenüber den älteren Handynetzen der dritten Generation (UMTS) und zweiten Generation (Edge), die auch noch in Betrieb sind, ist das LTE-Netz vor allem technisch fortgeschrittener. Ein LTE-Speedtest zeigt Ihnen, wie schnell Sie mit Ihrem Smartphone gerade surfen. Als App bietet die Bundesnetzagentur einen solchen Test für LTE an. Mit der Anwendung können Sie auch herausfinden, wie lückenhaft das LTE-Netz in Ihrer Nachbarschaft ist, indem Sie die Netzverfügbarkeit messen. Ebenso wird der Ausbau des LTE-Netzes in Deutschland vorangetrieben, damit du noch schneller unterwegs surfen kannst und bestens vernetzt bist. Mittlerweile kann ein Großteil der Bundesbürger bereits auf das schnelle LTE-Netz zugreifen. So kannst du unterwegs bei bis zu 375 MBit/s surfen und streamen. Mit der geballten Power des D2-Netzes genießt du als Vodafone-Kunde ein optimales Preis-Leistungsverhältnis und bist meist günstiger unterwegs als im D1-Netz. Einen Nachteil haben Sie mit LTE gegenüber den älteren Handynetzen nicht.

Im Gegenteil: LTE-Nutzer bekommen vielmehr ein zusätzliches Handynetz und können darüber hinaus auch die Netze der zweiten und dritten Generation nutzen. Damit Sie tatsächlich mit Voice over LTE telefonieren können, muss auch das Telefon Ihres Gesprächspartners die Technik unterstützen. Bei neueren Festnetztelefonen ist das so gut wie immer der Fall. Jedoch erlaubt noch nicht jeder Smartphone-Tarif die LTE-Telefonie. Unbegrenzt ins Festnetz und in alle deutschen Mobilfunknetze telefonieren und dank LTE-Speed mit bis zu 50 Mbit/s mobil surfen. Das hört sich gut an? Dann sind unsere Allnet-Flats genau das, was du suchst. Unsere Tarife GO, CLASSIC und MAX bieten dabei dank einem ungedrosselten Datenvolumen von 5, 10 bzw. 20 GB sowohl für Smartphone-Einsteiger als auch für Dauersurfer das ideale Maß an Freiheit. Und wem das immer noch nicht genug ist, der bucht mit der LTE 50-Option den Geschwindigkeits-Boost gleich mit und surft mit bis zu 50 Mbit/s durchs Netz.

Die Abkürzung “LTE” steht für “Long Term Evolution” (langfristige Entwicklung). Was sich dahinter verbirgt, ist die vierte Mobilfunkgeneration – weshalb auch die Abkürzung “4G” verwendet wird. Es ist also mit beiden Begriffen dasselbe gemeint: das schnelle Mobilfunknetz, das Datenübertragungsraten von mehreren hundert Megabits pro Sekunde (Mbit/s) erlaubt. Ob Sie LTE nutzen, erkennen Sie am Bildschirm Ihres Smartphones. Vorausgesetzt, Sie sind in ein Handynetz eingewählt und haben in den Einstellungen Ihres Smartphones die „mobilen Daten“ aktiviert. Wenn Sie LTE-Empfang haben, sehen Sie oben rechts ein kleines Symbol. Steht dort 4G, LTE, 4G+, LTE+ oder etwas Vergleichbares, dann surfen Sie im LTE-Netz. Sehen Sie dort kein Symbol, gibt es grundsätzlich drei Gründe, warum für Sie kein LTE verfügbar ist: Vor der Long Term Evolution gab es das UMTS-Netz (3G) und davor das GSM-Netz (2G). Das noch ältere A/B/C-Netz (1G) ist mittlerweile abgeschaltet.

2021 beginnen die Netzbetreiber auch das UMTS-Netz abzuschalten. Zu oft bremst das in die Jahre gekommene 3G das neuere LTE-Netz aus. 2G bleibt als Sicherheitsnetz zum Telefonieren und SMS schreiben weiter bestehen. Doch warum ist dann der Handyempfang verschwunden, sobald Sie in der Bahn sitzen oder raus auf das Land fahren? Ganz einfach: „Haushalte“ heißt explizit nicht Fläche; und nur weil Sie neben einem Sendemast stehen, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch in Ihrem Handynetz funkt. Auf lange Sicht ist 5G wesentlich vielseitiger einsetzbar als nur mit dem Handy.