Denn die Aufgabe des Bauleiters besteht lediglich darin, die Auftragnehmer zu führen, ohne das Risiko ihrer Nichterfüllung einzugehen. Gemäß AS 4916 beauftragt der Bauleiter den Bauleiter, den Bauprozess im Auftrag des Auftraggebers zu leiten. Dies kann je nach Fertigstellung des Anhangs Teil B sowohl Vorbau- als auch/oder Mängelbeseitigungsleistungen umfassen. Bevor Sie sich für AS 4916 entscheiden, stellen Sie sicher, dass dies die richtige Art von Vertrag für Ihr Projekt ist. (Wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Vertrag für Ihr Projekt am besten geeignet ist, klicken Sie hier, um eine Anleitung zu erhalten.) Änderungen am traditionellen Modell umfassen oft, dass der Bauleiter nach der Genehmigung durch den Auftraggeber direkt Unternehmer engagiert und die volle Verantwortung für die gesamten Arbeiten trägt. Diese Risikoübertragung auf den Bauleiter erfolgt in der Regel mit einem Aufschlag auf den Vertragspreis und oft dort, wo der Bauleiter dem Bauleiter auch die Möglichkeit gegeben hat, einen Bonus oder eine Gebührenerhöhung zu erhalten. Diese Gebührenanpassung kann in Form einer Schmerz- und Gewinnbeteiligungsregelung erfolgen, die für einen Teil oder die gesamte Gebühr des Bauleiters gilt (“Risikobetrag”). Der Risikobetrag wird nach Bewertung der Leistung des Bauleiters anhand vereinbarter Leistungskennzahlen nach oben oder unten angepasst. Der Bauleiter erhält die Chance, mehr zu verdienen (riskiert aber auch die Chance, weniger zu verdienen), während der Bauleiter in der Lage ist, ein effektives Managementverhalten zu fördern. Sie ist im CIOB-Code of Estimating Practice definiert als “ein Festpreisvertrag, bei dem sich die Auftragnehmer verpflichten, für die Ausführung der gesamten Vertragsarbeiten für einen angegebenen Gesamtbetrag des Geldes verantwortlich zu sein.” Drittens werden die Parteien manchmal ein Kästchen ankreuzen, das wenig Sinn macht. Eine der Aufgaben ist es zum Beispiel, dass der Bauleiter mit Behörden und Dienstleistern verhandelt. Handelt der Bauleiter als Bevollmächtigter für den Auftraggeber, so muss er transparent und stets im Interesse des Auftraggebers handeln.
Denn als Bevollmächtigter wird sie dem Auftraggeber treuhänderische Verpflichtungen schulden. (Lesen Sie hier mehr über Treuhandpflichten.) Dies ist der beliebteste Prime-Bauvertrag. Dieser Standard-Bauvertrag zwischen dem Eigentümer des Bauvorhabens und dem Konstrukteur (auch Bauherr, Generalunternehmer, Bauherr, Bauleiter) integriert die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Bauvertragsbedingungen bequem in einem Dokument. Diese Kurzformvereinbarung kann für kleinere oder größere Projekte verwendet werden, da sie die wesentlichen Bedingungen abdeckt, die für erstklassige Bauaufträge erforderlich sind.